16
Mrz

FLS Group – Enthüllung am Rande des Weltalls

Am 15. Dezember 2021 bereitete sich die FLS Group auf ihre neue Corporate Identity mit einer epischen, einmaligen Aktion vor. Als Supply-Chain-Experte, der den gesamten Globus mit nahtlosen Logistiklösungen abdeckt, ließ FLS die neue Visitenkarte seines CEO hoch über der Erde starten – am Rande des Weltraums. Als erster Stunt dieser Art wurde die Karte vom Flughafen Bad Pyrmont in Deutschland von Stratoflights gestartet und legte insgesamt 128,68 Kilometer zurück, wobei sie eine maximale Höhe von 37,6 km erreichte. Am höchsten Punkt der Reise drehte sich die Karte und enthüllte das neue Logo und den Slogan des Unternehmens: “Tailor-Made Global Solutions”.

Info

  • Mediakampagne zum Start der neuen Corporate Identity.

Unsere Leistungen

  • Filmproduktion
  • Technische Durchführung des Stratosphärenflugs
  • Maßgeschneiderte Konstruktion des Enthüllungsmechanismus

15
Mrz

Bored Cat schreibt Geschichte

Bored Cat ist eine einzigartige Sammlung von 8842 NFTs auf der Ethereum-Blockchain, womit Bored Cat die erste 3D-PFP-NFT-Sammlung ist, die jemals ins All geflogen ist. Um die Astrocat in Ihre Umgebung zu bringen und die Mission zugänglich zu machen, wurde die gesamte Mission der Astro Cat filmisch begleitet.

Info

  • PR-Aktion

Unsere Leistungen

  • Start und Bergung des Ballons
  • Filmproduktion

Weitere Infos zu Bored Cat:
https://boredcatnft.com/

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03
Feb

Frag doch mal die Maus

“Wie hoch kann ein heliumgefüllter Wetterballon fliegen?“ Diese Frage stellte die 9-jährige Tyra aus Gabsheim im Samstag-Abendformat der ARD „Frag doch mal die Maus“. Um diese Frage zu beantworten, wurde das Expertenteam von Stratoflights in den Wochen vor der Sendung beauftragt, einen heliumgefüllten Wetterballon samt Maus zu starten und die Flughöhe während des Wetterballonaufstiegs zu ermitteln. In der Show wurde nun die prominenten Gäste eingespannt und mussten ihre Schätzung abgeben, welche Höhe im Vergleich der Wetterballon erreicht:

A) etwa zehnmal so hoch wie der Kölner Dom
B) circa viermal so hoch wie der Mount Everest
C) fast bis zu ISS

Nach kurzer Beratung der beiden Teams, welche im Verlauf der Sendung zahlreiche Fragen beantworten müssen, um Punkte zu sammeln, entscheiden sich beide für die Antwort B) “circa viermal so hoch wie der Mount Everest” und gaben damit den richtigen Tipp ab. Als Belohnung für die korrekte Antwort wurde das weitere Flugmaterial mit der Maus vor dem Hintergrund des Schwarz des Weltalls abgespielt.

Unsere Leistungen

  • Technische Entwicklung
  • Start und Bergung des Ballons
  • Filmproduktion
16
Mai

Gastauftritt im ZDF-Fernsehgarten

Unter dem Motto „Da staunst Du, was?“ wurden wir vom ZDF beauftragt, sechs ausgewählten Mainzelmännchen einen besonderen Ausblick zu bieten: Aus ca. 39 km Höhe und Temperaturen von bis zu -65°C und daraus einen TV-Beitrag zu produzieren.

In den Wochen vor der Livesendung in Mainz konstruierten wir eine Stratosphärensonde mit Carbon-Halterung für die Mainzelmännchen. Wie es sich für eine richtige „Weltraummission“ gehört, wählte unsere Filmcrew eine passende Location: So drehten wir den ersten Teil des Beitrags im Hangar unseres Kleinflughafens und starteten die Mainzelmännchen-Mission mit einem heliumgefüllten Wetterballon vom Rollfeld unseres „Weltraumbahnhofs“. Rund 100 km Luftlinie entfernt vom Startort setzte die Sonde nach dem Platzen des Wetterballons sanft durch den Fallschirm auf einem Feld auf. Aus diesem Abenteuer schnitt unsere Filmcrew den folgenden Beitrag für die Show im ZDF-Fernsehgarten zusammen:

Für die Livesendung in Mainz waren wir als Studiogäste geladen und erklärten knapp zwei Millionen TV-Zuschauern, wie man eigene Aufnahmen aus Richtung Weltraum machen kann und faszinierende Aufnahmen aus einer Kulisse erhält, wo das Schwarz des Weltalls und Blau unserer Erde zu sehen sind.

Weitere Highlights aus unseren Marketing-Projekten samt Fotos und Videos gibt es hier zu sehen: Portfolio.

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10
Feb

Spektakuläre Werbung schafft Reichweite!

Unser Gründungsmitglied Marcel Dierig war zu Gast im Podcast “CHANGE – Einfach machen“ und spricht dort mit Ulrike Winzer über Marketing am Rande des Weltalls und die Gründungsgeschichte von Stratoflights:

Marketing am Rande des Weltalls – das klingt faszinierend und verrückt zugleich. Was genau soll das sein? Wozu ist das gut? Und sieht das außer den Aliens sonst noch jemand? Wie Marketing am Rande des Weltalls funktioniert, darüber sprechen wir heute! Denn der weltweit erste – und damit auch der erfahrenste – Anbieter in diesem Bereich kommt aus Deutschland! Stratoflights – so heisst das Unternehmen, das Stratosphärenballons in bis zu 40 km Höhe über die Erde bringt! Marcel Dierig ist einer der Gründer und Geschäftsführer von Stratoflights, und er ist heute mein Interviewgast im Podcast.

11
Nov

Amazon Prime Video Premiere

Seit einigen Monaten haben wir auf diese Mission hingefiebert, gemeinsam mit dem Team von Amazon von unterschiedlichen Kontinenten in Videokonferenzen das Projekt geplant und dann war es soweit: Der neue Film vom indischen Superstar Suriya Had „Soorarai Pottru“ geht am 12. November 2020 auf Amazon Prime Video online.

Als besonderes Erlebnis für seine Fans sammelte er online innerhalb weniger Stunden über 40.000 Unterschriften für das offizielle Filmplakat seines Films Soorarai Pottru. Gemeinsam mit Suriya wurde in den frühen Morgenstunden die Mission von unserem Team durchgeführt und durch unsere Filmcrew festgehalten.
Mit dem Sonnenaufgang schwebte das Poster vom Startort unseres Flugplatzes mit den tausenden Unterschriften in die Stratosphäre wo das Schwarz des Universums und der blaue Schimmer unseres Planeten zu sehen ist. Bereits zwei Tage nach Veröffentlichung auf YouTube zählt das Video über 600.000 Aufrufe und knapp 2.000 Kommentare, das Geschenke an seine Fans dürfte damit gut angekommen sein.

18
Sep

Gründungsgeschichte im Podcast

Wir werden oft gefragt: Wie seid ihr eigentlich auf die Idee gekommen eine Kamera in die Stratosphäre zu schicken? Wie kam es dazu? Im Podcast der Stiftung Rechnen sprechen wir über DIE Idee die für uns ALLES verändert hat, die Entwicklung eines Geschäftsmodells und den Aufbau von Stratoflights und Filmprojekte für Unternehmen und Werbeagenturen. Weiterhin sprechen wir über die Möglichkeiten eines Stratosphärenflugs für den Bildungssektor, wie wichtig Mathematik als naturwissenschaftliche Disziplin für unser MINT-Schulprojekt am Rande des Weltalls ist und unsere Vision: Stratosphärenforschung für jeden Schüler*in zugänglich zu machen, um so nicht nur Theorie mit Praxis zu verknüpfen, sondern für ein Lernerlebnis der besonderen Art zu sorgen.


Summa Podcast:
In der heutigen Folge SUMMA sprechen wir mit Marcel Dierig, einem der Gründer von Stratoflights. Stratoflights schickt Wetterballons, die mit Helium gefüllt sind und mit einer Kamera, Sonden und einem GPS Tracker ausgestattet sind, in eine Höhe von bis zu 40.000 Metern. In der Folge sprechen wir darüber, wie aus diesem Hobby, ein Beruf und schließlich ein Unternehmen wurde, über die Herausforderungen, die hinter einem solchen Unterfangen stecken und wie der Stratosphärenflug es mittlerweile an zahlreiche Schulen für ein experimentelles MINT-Erlebnis geschafft hat.

Podcast anhören

05
Mai

Motorrad-Stunt auf dem Flugfeld

Einen Motorrad-Stunt mit einem Stratosphärenflug verknüpfen, das war unsere Mission für das Unternehmen GeoRide. Für den Stunt wurde ein Motorrad samt Fahrer engagiert, der die Hauptrolle in dem kurzen Videoclip spielen sollte. In einer Verfolgungsjagd über das Flugfeld wird mit Hilfe einer Machete der Wetterballon samt GeoRide-Verpackung in die Stratosphäre gestartet.

Nach den Vorgaben des Regisseurs wurden die Bilder durch unser Kamerateam auf dem Flugplatz am Unternehmenssitz von Stratoflights eingefangen und vom französischen Filmteam geschnitten. Das Video präsentiert den neuen GPS Tracker des Unternehmens GeoRide, der speziell für die Überwachung von Motorrädern und gleichzeitig zur Aufzeichnung von Motorradtouren genutzt werden kann. Der Videoclip wird auf den Social-Media Plattformen von GeoRide sowie auf dem Instagram Profil „walanerider“ veröffentlicht.

04
Mai

Produktionsumstellung: Vom Fallschirm zur Mund- und Nasen-Maske

Wiederverwendbare Mund- und Nasen-Masken zu fairen Preisen kaufen zu können ist gerade für Schulen und Familien zur aktuellen Zeit eine Herausforderung. Stratoflights hat deswegen einen Teil der Produktion umgestellt, sodass wiederverwendbare Mund- und Nasen-Masken über den Online-Shop von Stratoflights gekauft werden können und möchte damit seinen Beitrag für die Gemeinschaft leisten. Die Mund- und Nasen-Masken sind mehrschichtig aus Baumwolle genäht, können bei 60°C gewaschen und damit wiederverwendet werden. Die Masken können direkt im Shop bestellt werden. Der Versand mit der Deutschen Post bzw. DHL erfolgt innerhalb von 24 Stunden. Bei größeren Stückzahlen ist auch die Bedruckung von Mund- und Nasen-Masken möglich.

Diese einmalige Aktion soll dazu beitragen, dass ein Stück weit Normalität zu Zeiten von Covid-19 wiederhergestellt werden kann, sodass Stratoflights zeitnah wieder das tun kann, worin die wirkliche Expertise im Unternehmen besteht: Flüge mit heliumgefüllten Wetterballon in die Stratosphäre zu ermöglichen.

04
Mrz

Wärmebilder aus der Stratosphäre

Wärmebilder aus einer Höhe aufnehmen die über die übliche Flughöhe von Flugzeugen hinausgeht? Das ist ein Fall für Stratoflights. Für den Hersteller Nitehog haben wir einen Forschungsflug in die Stratosphäre durchgeführt. Mit an Bord der Stratosphärensonde: Eine Neuentwicklung einer Wärmebildkamera. Unsere Mission bestand darin, die Wärmebildkamera auf mindestens 30.000 Meter Höhe zu schicken. Für unsere heliumgefüllten Wetterballons überhaupt kein Problem. Mit Hilfe dieses Forschungsflugs wurde die Wärmebildkamera auf ihre Funktionsfähigkeit unter extremsten Bedingungen getestet. Da es sich um eine Neuentwicklung handelt und die Laborversuche abgeschlossen waren, wurde nun unter realen Bedingungen getestet und ob die Wärmebildkamera Temperaturen von bis zu -60°C standhält. Nitehog hat von unserem Forschungsflug einen kleinen Film produziert. Wir sind stolz ein Teil des Forschungsprojekts gewesen zu sein.